So, weiter geht es mit der Hochzeitsplanung. Schwirrt der Kopf vor lauter Ideen, Bildern und To-Dos? Sehr gut, dann habt ihr alles richtig gemacht! Nach dem ersten Schritt – der Suche nach Inspiration – beginnen wir nun damit, Ordnung in das Chaos zu bringen. Um Struktur in meine Ideen und Planungen zu bringen, fand ich es sehr hilfreich, mir ein Moodboard zu erstellen. Aber wie erstellt man nun ein Moodboard?

Alles der Reihe nach. Heute möchte ich meine Tipps weitergeben zum Thema: Umgang mit Pinterest, Umgang mit Trends, Wie erstelle ich ein Moodboard? und Wie finden wir ein stimmiges Konzept für unsere Hochzeit?

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Ihr seid verlobt. Was nun? Wie bitteschön plant man eine Hochzeit? So ein riesen Event, das auch noch der perfekte und schönste Tag im Leben werden soll? Überfordert? Willkommen an Bord, dann sitzen wir im selben Boot. Aber wir schaffen das! Am besten wir lehnen uns zunächst bequem zurück und lassen uns erst einmal von anderen inspirieren…

Glaubt mir, rund um das Thema Hochzeit gibt es eine Fülle an Inspiration für jeden Stil und jedes Farbkonzept. Sich in dieser Informationsflut zurecht zu finden, ist wirklich nicht leicht. Und eine Patentlösung gibt es nicht. Leider! So beschreibe ich einfach mal mein persönliches Vorgehen und hoffe, dass meine Tipps euch dabei helfen können, Struktur in eure Hochzeitsplanung zu bringen. Also, wo und wie finde ich Inspiration für die Hochzeit?

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So, das neue Jahr ist bereits ein paar Tage alt und die Bräute unter euch werden schon längst Hummeln im Hintern haben. Nach den Feiertagen muss die Hochzeitsplanung nun aber mal endlich in die Gänge kommen! Man sagt ja, dass Weihnachten und Silvester sehr beliebte Zeitpunkte für einen Heiratsantrag sind?! Und für alle, die jetzt im neuen Jahr so richtig mit der Planung durchstarten wollen, will ich mich mal zusammenreißen und eeendlich ein paar Ideen rund um unsere Hochzeit mit euch teilen. Vielleicht – oder besser hoffentlich (!) – sind ein paar schöne Anregungen und wertvolle Tipps dabei. Lasst euch einfach inspirieren für euren großen Tag!

Wie ich nun mal bin, zäume ich das Pferd gern von hinten auf. So auch mein Wedding Special. Mit einer kleinen Vorschau möchte ich euch zunächst ein bisschen neugierig machen… ;-)

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Das Experimentieren rund um das hochzeitliche Kuchenbuffet geht in die dritte Runde! Und während ich so vor mich hinprobiere, stoße ich auf die 7 goldenen Regeln gegen Kuchendesaster von Backqueen Jeanny. Äh, wie? Beim Backen kann auch mal was schiefgehen?! Die Tipps bringen mich leicht stark aus dem Konzept. Rumexperimentieren ist so gar nicht sinnvoll? Wie gesagt, backe ich – gefühlt – schon von Geburt an. Und das ganz große Desaster hat es eigentlich noch nicht gegeben. Trotz meiner Stärke, mich nicht immer so genau an Rezeptvorgaben zu halten. Vielleicht liegt es an meiner Vorliebe für gelingsichere Rezepte?

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Wir tüfteln weiterhin am Kuchenbuffet. Und das süße Highlight jeder Hochzeit ist – ja klar – die Hochzeitstorte! Nun habe ich mit Hochzeitstorten wenig bis, ähhh, gar keine Erfahrung. Weil… naja, die aus Zucker oder Buttercreme bestehenden Dinger finde ich gruselig und rühre sie nicht an. Ganz egal, wie schön sie auch aussehen mögen. Aber ohne geht ja irgendwie auch nicht. Also, was tun?!

Inspiration bietet Pinterest, denn da gibt es die wildesten Sachen. Und ich stelle fest, ich liege voll im Trend! Ha! Hab ich es doch gewusst! Denn der Trend bei Hochzeitstorten geht hin zu richtig gut schmeckenden Exemplaren! Wer hätte das gedacht?! Immer beliebter werden hier ‚naked Cakes‘, ohne Fondant oder Buttercreme, bei denen die ‚nackigen‘ Böden zu sehen sind. Yeah, genau mein Geschmack! Also wollen wir das Ganze mal testen…

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