Kennt ihr diese „How to stay inspired“-Posts? Schrecklich pauschal, nichtssagend und damit unnötig? Genau das erwartet euch heute! Lach ;-)

Nein, natürlich nicht. Bei mir ist einfach alles inspirierend und hilfreich. Ich bin die Inspiration in Person…

Aber manchmal, glücklicherweise wirklich selten, kommt es vor, dass ich nicht auf Anhieb die zündende Idee habe. Ausnahmen bestätigen die Regel, wie hier. Meist sind so viele Einflussfaktoren zu berücksichtigen, dass Venedig sehen und sterben sich einfach nicht einstellen will. Und dann macht sich Frustration breit! Ein riesiger Inspirationskiller für mich. Nur noch zu toppen von Zeitdruck. Denn kommt auch noch Druck dazu, innerlich oder äußerlich spielt dabei keine Rolle, geht gar nichts mehr. Wie löse ich also diese Kreativblockade?

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Ja, mich gibt es auch noch! Aber hier überschlagen sich die Projekte und Aufgaben, sodass ich einfach nicht dazu komme, davon zu berichten. Hier melde ich mich schon öfter und zeige bspw., dass JEDER Tag die Chance hat, mein Lieblingstag zu sein. Zum Beispiel, wenn sich der große flache Karton wider Erwarten doch als Sofa entpuppt…

Womit wir beim heutigen Thema wären. Ihr merkt, ich beschäftige mich viel mit Inspiration. Eigentlich für alle Wohnbereiche quer Beet. Das liegt einmal an mir, scheinbar kann ich ohne irgendwie nicht leben, andererseits ist dieser Umstand auch auf meine aktuelle Situation zurückzuführen. Meine Möbel sind einfach aus meiner 1-Zimmer-Studentenbude in eine viel größere Wohnung umgezogen. Bis auf den Essbereich habe ich keine größeren Möbelstücke angeschafft. Und das sieht man leider auch. Nach und nach soll wird sich dies aber ändern! Die Garderobe hat einen guten Anfang gemacht und nun ist der Wohnbereich an der Reihe. Heißt, ich kaufe mir ein Sofa! Ich kaufe mir ein Sofa! Ja, ich kaufe mir eeeendlich ein Sofa!

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Bei dem herrlichen Sonnenschein der letzten Tage strecken die ersten Frühblüher schon sehr mutig ihre Köpfchen der Sonne entgegen! Auch wenn die Luft teils noch recht eisig ist. Da konnte ich es mir doch nicht verkneifen, ein paar Schneeglöckchen zu pflücken ;-)

Kombiniert mit weißen Elementen und Kraftpapier ergeben diese nämlich eine hübsche, natürliche Dekoration. Perfekt, um Vorfreude auf den nahenden Frühling zu verbreiten. Wir zählen die Tage, lieber Frühling!

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Das Sehnen nach Frühling ist nicht zu überhören oder -sehen! Bevor sich alle nur noch über den Winter beschweren, mich natürlich ausgenommen – ich mecker schon seit Mitte Januar über den Winter, möchte ich doch noch mal kurz innehalten. Im Moment leben – ungeliebte Jahreszeit hin oder her – und bewusst die Besonderheiten genießen.

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