So, weiter geht es mit der Hochzeitsplanung. Schwirrt der Kopf vor lauter Ideen, Bildern und To-Dos? Sehr gut, dann habt ihr alles richtig gemacht! Nach dem ersten Schritt – der Suche nach Inspiration – beginnen wir nun damit, Ordnung in das Chaos zu bringen. Um Struktur in meine Ideen und Planungen zu bringen, fand ich es sehr hilfreich, mir ein Moodboard zu erstellen. Aber wie erstellt man nun ein Moodboard?

Alles der Reihe nach. Heute möchte ich meine Tipps weitergeben zum Thema: Umgang mit Pinterest, Umgang mit Trends, Wie erstelle ich ein Moodboard? und Wie finden wir ein stimmiges Konzept für unsere Hochzeit?

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Heute gibt’s mal eine DIY-Idee aus einer ganz anderen Rubrik als bisher, nämlich für Kinder. Eigentlich bastele ich sehr gern mit Kindern, aber in der letzten Zeit ergab sich selten eine Gelegenheit. Mal sehen, ob das in Zukunft wieder zunimmt. Falls ja, wird sicher die eine oder andere Idee ihren Weg hier auf den Blog finden. Versprochen ist das aber nicht…

Und ob ihr’s glaubt oder nicht, selbst beim Basteln muss es bei mir strukturiert zugehen ;-) Daher wurde alles an einem Oberthema ausgerichtet, hier diente „das Haus vom Nikolaus“ als Aufhänger. Teils hab ich auch weitere Aspekte des Winters hinzugenommen und es kam, auf Wunsch des Kindes, ein bisschen Weihnachtsstimmung auf. So, dann zeig ich euch mal meine Bastelidee, unseren kleinen Snack als Stärkung für Zwischendurch und das Mitgebsel für Zuhause.

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… oder: Selbstverständlich habe ich einen Mann geheiratet!

Ich kann mich einfach nicht entscheiden, welche der beiden Überschriften den Inhalt dieses Posts am besten trifft! Klar, möchte ich euch heute meinen Adventskalender zeigen. Aber eigentlich geht es mir viel mehr um einen Beweis! Der Adventskalender ist quasi Mittel zum Zweck. Denn eigentlich möchte ich einfach nur beweisen, dass es natürlich klar wie Kloßbrühe ist, dass ich einen Mann geheiratet habe – und keine Frau! Total absurd, etwas anderes anzunehmen, oder? Also gibt’s heute neben der DIY-Anleitung eines Adventskalenders gleich noch ein Muffinrezept und eine kurze, lustige Anekdote aus unserem Ehealltag obendrauf!

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Eine simple Gleichung. Warum bin ich also nicht schon früher darauf gekommen?! Wahrscheinlich weil ich gerade mal … äh … drei Fläschchen Nagellack besitze?! ;-) Nagellack riecht übel und ist was für Tussies! Wie bitteschön hält das Zeug bei euch, wenn ihr ständig in Farbe, Teig, Sand etc. herummatscht? Und jeden Tag neu auftragen? Also neee! Dafür fehlt mir die Geduld. Ich schaff es eh jedes Mal auf uminöse Art und Weise einen Abdruck im frischen Lack zu hinterlassen, selbst wenn die Trockenzeit laut Aufdruck maximal fünf Sekunden betragen soll. Wir sind also nicht die besten Freunde, der Lack und ich.

Naja, der Zufall hat mich also auf diese geniale Idee gebracht. Farben und Lacke bieten die Möglichkeit, Venedig sehen und sterben näher zu kommen. Warum sind Sprühlacke wohl so beliebt?! Und ich hab es nun mal mit Farbe, finde aber eher selten den gewünschten Farbton. Erinnert ihr euch noch an meine Suche nach Strawberry Ice? Die Farbe der Strickjacke trifft meine Vorstellung schon sehr genau und ist in Kombination mit blush meine absolute Lieblingsfarbe in diesem Sommer. Und seit Februar und dieser DIY-Idee hab ich auch noch die passenden Ohrringe dazu. :-)

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Sommerdeko wird scheinbar automatisch mit maritim und mediterran assoziiert. Den Eindruck vermitteln mir auf jeden Fall die Auslagen der Geschäfte für Dekoartikel. Leider lösen diese Begriffe bei mir einen unangenehmen Würgereiz aus. Tja, Venedig sehen und sterben ist das nicht… Aber in diesem Sommer hab‘ ich mal so ganz anders dekoriert! Und bevor das Zeug auch schon bald wieder in den Keller wandert, musste die Ausnahme auf jeden Fall in Form von Fotos für die Nachwelt festgehalten werden.

Und das ist sie, meine diesjährige Sommerdeko. In Blush- sowie Rosatönen gehalten, aber dennoch irgendwie maritim!

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