Different is beautiful…

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Hallo 2015! Ein bisschen spät – ich weiß! Ich brauch halt immer ein bisschen länger. Um mich auf Neues einzulassen und manchmal auch, um zu wissen, was genau ich eigentlich WILL. Ja, es heißt MÖCHTE. Ein Pädagogeninsider. Ich will aber trotzdem!

Bisher hatte ich wenig Ahnung, was ich für das Jahr 2015 will. Aber Stopp! Nicht, dass jetzt jemand denkt, ich bin diszipliniert, fasse am Jahresende sinnvolle Vorsätze und verändere mein Leben über Nacht. Weit gefehlt! Der Jahreswechsel diente lediglich als Anstoß, einige Dinge zu überdenken. Und dann bin ich „zufällig“ auf etwas Interessantes gestoßen.

Ein „Zufall“ hat mich in helle Aufregung versetzt. Mein Herz schneller schlagen lassen. Meine Denkweise ins Wanken gebracht. Ist das, was ich bisher erreicht habe, vielleicht doch, ganz eventuell, ein klitzekleiner Hinweis darauf, dass ich es schaffen könnte? Und ich meinen Träumen eine Chance geben darf?

Meine Träume sind anders als die des Durchschnitts. Ungewöhnlich. Lösen Unverständnis aus. Scheinen unerreichbar und sind komplett utopisch. Ganz realistisch betrachtet: unglaublich viel Arbeit und eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit, das Ziel jemals zu erreichen. Aber sollte ich, allein aufgrund der Fakten, leugnen, was in mir ist? Es lieber unversucht lassen, als am Ende zu scheitern? Kann ich meine Interessen und meine Begeisterung in mir vergraben, nur weil es nicht das „Normale“ ist?

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Mir ist wohl bewusst, dass ich nichts davon bis zum Jahresende erreichen werde. Macht aber nichts. Hauptsache, die Richtung stimmt und ich weiß, was ich will. Keine Ahnung, ob ich es schaffe. Aber aus Furcht auf der Stelle zu treten, macht ebenso wenig Sinn. Ausnahmsweise sage ich, auch der Weg kann ein Teil des Ziels sein. Spaß haben – wenn auch eine ungewöhnliche Definition von Spaß für 99,99 % der Bevölkerung – und mit Leidenschaft dabei sein.

Ein Versuch ist es wert! Mal sehen, was passiert. Abwarten, welche Türen sich öffnen und wohin die Reise geht. Ha! Ich steige aus dem Boot und verlasse meine Comfortzone. Richte meinen Fokus aus und vertraue.

 

Und jetzt alle: Yes, we can! ;-) Das wird ein aufregendes Jahr!

 

Juli

Kommentare


Ob es richtigerweise Neapel, vielleicht Rom oder eben doch Venedig heißt, ist völlig nebensächlich. Gemeint ist das geflügelte Wort für die helle Begeisterung, die sich einstellt, wenn man etwas Wunderschönes entdeckt oder betrachtet. Etwas perfekt Passendes - Venedig sehen und sterben eben! Ich bin Juli und solche Dinge begegnen mir leider nur äußerst selten. Daher gilt es, selbst Hand anzulegen und zu improvisieren, individualisieren oder perfektionieren.
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